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Tag 33 – Der kleine aber feine Unterschied

3. Februar 2009

Durch Zufall habe ich gestern Abend einen interessanten Vergleich zwischen „selbstgemacht“ und „Fertiggericht“ gesehen. Ich war ziemlich erschrocken, wie viel Leute sich Fertiggerichte reinziehen. Es gibt mit Sicherheit ein paar Ausnahmen, aber die meisten Fertiggerichte sind voller Geschmacksverstärker, versteckten Fetten und sonstigen „netten“ Sachen. Was passiert? Genau! Unsere Geschmacksnerven werden total zerstört. Oft höre ich von Leuten, die eine Fastenkur hinter sich haben, dass das Essen jetzt viel intensiver schmeckt. Ja klar! Schließlich werden die Geschmacksnerven wieder auf den Ursprungszustand zürckgefahren. Dann ist eine normale Banane plötzlich eine Geschmacksexplosion!

Soll ich jetzt fasten?

Na ja so radikal muss man ja jetzt auch nicht sein. Was ich aber während meines Experiments festgestellt habe ist, dass man Produkte aus der Natur (Salat, Gemüse, Fleisch, Fisch) fast soviel essen kann wie man will. Ich kann gar nicht soviel Fleisch essen, dass ich ein Kalorienüberschuss schaffe. Aber leider wird alles erst mal paniert, dann frittiert und dann noch mit einer schönen Sahnesoße ertränkt. Es lebe Herzinfarkt undCo! Daher mein Rat an alle……


ESST SOVIEL WIE MÖGLICH UNBEHANDELTE PRODUKTE!


Aber zurück zum Duell. Die meisten Personen, die auf Fertigprodukte zurückgreifen sagten, dass es schneller geht und auch jeden Fall günstiger wäre. Bei den Klassiker Spaghetti Bolognse oder Fischstäbchen war die Zubereitungszeit fast identisch und die “Mehr“-Kosten pro Person lagen bei unter 40Cent. Ich denke soviel sollte uns unsere Gesundheit Wert sein. Außerdem ist meine persönliche Meinung, dass man beim Kochen richtig gut abschalten kann und den Alltagsstress vergessen kann. Kocht man dann noch mit seinem lieben Partner zusammen, steht einen schönen und vor allem gesunden Abend nichts mehr im Wege

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